Maschinenring baut Marktführerschaft aus und setzt auf digitale Technik
Regionale Infrastrukturen, Zusammenhalt und Leistungsbereitschaft prägen den Erfolg der Winterdienst-Spate des Maschinenring. „Heuer betreute der Maschinenring rund 10.000 Objekte in 24 Stunden-Einsatzbereitschaft“, so Christian Reiter, Geschäftsführer der Maschinenring Oberösterreich Service eGen. Dabei sorgen rund 2.000 Maschinenring-Mitarbeiter für Verkehrssicherheit und Mobilität im Winter. Durch Investitionen in moderne Technik wie wegeabhängige Streuung oder Dosierung beim Streumitteleinsatz sparte der Maschinenring bis zu einem Drittel an Streusalz ein. Auch im Bereich Arbeitszeiterfassung setzte man auf Innovation.
Zeit- und Routenerfassung per App
Der Großteil der Winterdienstler buchte in der heurigen Saison die Arbeitszeit bereits mit digitaler Unterstützung: Arbeitszeit und Route werden GPS-basiert mittels Handyapp aufgezeichnet und direkt ans Maschinenring-Büro zur Abrechnung übermittelt. Somit entfällt das fehleranfällige und aufwendige Schreiben von Arbeitsberichten. Das System ermöglicht auch eine automatische Streumittelerfassung mit entsprechender Lagerbuchung. „Die elektronische Zeiterfassung im Winterdienst ist ein neuerlicher Digitalisierungsfortschritt für das Unternehmen“, ist sich Christian Reiter sicher. „Unsere Mitarbeiter schätzen die papierfreie Arbeitsaufzeichnung“.
Christoph Mente
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