Chemiefreie Umweltpflege in der Gemeinde

Chemiefreie Umweltpflege in der Gemeinde

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Lesezeit: 2 min.

Einsatz von Heißschaum

Die Verschärfung der gesetzlichen Lage und die Sensibilisierung der Gesellschaft führen dazu, dass sich immer mehr Kommunen mit der chemiefreien Unkrautbekämpfung auseinandersetzen (müssen).
Mit der Heißschaumtechnik bietet der Maschinenring eine völlig ökologische, herbizid- und chemiefreie Methode zur Unkrautbekämpfung. Durch die erzielte Tiefenwirkung wird das Unkraut nicht nur oberflächlich entfernt, sondern zerstört die Zellstruktur der Wurzeln und lässt das Unkraut absterben. Nach zwei bis drei Behandlungen pro Jahr (je nach bestehendem Unkrautdruck) ist bereits ein sehr zufriedenstellendes und nachhaltiges Ergebnis sichtbar.

Vorbereitung mit dem Wildkrautbesen

Vor der thermischen Behandlung ist es sinnvoll das Unkraut mit einem Wildkrautbesen zu entfernen. Der Vorteil liegt darin, dass keine Energie durch die oberirdische Blattmasse verloren geht, sondern diese direkt in die Wurzel dringen kann.

Lassen Sie sich von dieser Technik überzeugen

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Viele Gemeinden in Oberösterreich, wie beispielsweise Waizenkirchen, Michaelnbach, Heiligenberg, St. Thomas bei Grieskirchen und Prambachkirchen nehmen bereits eine Vorreiterrolle zum Thema chemiefreie Unkrautpflege ein und haben an einer exklusiven Vorführung dieser Technik teilgenommen.

Immer wieder führen wir diese Methode gerne vor, damit sich unsere Kunden vorab ein Bild davon machen können! Wenn auch Sie Interesse an der chemiefreien Unkrautpflege haben, zögern Sie nicht uns zu kontaktieren!

Nach seiner Lehre zum KFZ-Techniker, einem schweren Motorradunfall mit anschließenden körperlichen Einschränkungen, absolvierte er eine Umschulung zum technischen Zeichner im Bereich Maschinenbau, bevor er 1998 seinen Job als „Mädchen für alles“ beim damaligen Maschinenring oberes Kremstal startete. Ohne Erfahrung mit Büroarbeit erlernte er mit viel Ehrgeiz und Motivation Kenntnisse am PC, besuchte Kurse und nutzte auch interne Weiterbildungsmöglichkeiten, um im Bereich Agrar Vermittlungs- und Abrechnungstätigkeiten durchführen zu können. Bevor er 2010 dann beim heutigen Maschinenring Kremstal-Windischgarsten die Leitung im Bereich Personalleasing übernahm, war er auch noch im Service-Bereich tätig. Dem Geschäftsführer-Stellvertreter liegt es am Herzen, in seinem Arbeitsalltag „am Ball zu bleiben“. Laufend ist er deswegen auf der Suche nach neuen Ideen für Mitarbeiter, aber auch Kunden, um sich immer wieder zu verbessern.

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