1. Ressourcen schaffen: Den Kopf frei für Neues
Der Einstieg in Sonderkulturen erfordert freie Ressourcen. Der Maschinenring bietet unkomplizierte Standarddienstleistungen wie Anbau oder Pflanzenschutz, die von kundigen Dienstleistern aus der Region übernommen werden. Die Qualität ist gewährleistet, und die Abrechnung erfolgt über den Ring, was Landwirten den Kopf frei für neue Projekte macht.
2. Standort prüfen: Der Boden macht den Unterschied
Nicht jede Kultur gedeiht auf jedem Standort. Die Bodenuntersuchung ist der erste Schritt. Der Maschinenring bietet Komplettpakete für Bodenuntersuchungen, einschließlich Entnahme, Untersuchung und Auswertung. Mit diesen Ergebnissen hat man die Sicherheit, ob der Boden geeignet ist oder welche Maßnahmen ergriffen werden können, um ihn für Sonderkulturen fit zu machen.
3. Erfahrungen nutzen: Vernetzung und Wissensaustausch
Durch den Maschinenring sind die Mitgliedsbetriebe bestens vernetzt. Erfahrungen von Kollegen sind Gold wert. Besuche bei Versuchsbetrieben, Teilnahme an Feldbegehungen und Fragen im Maschinenring-Büro sind Möglichkeiten, von denen Landwirte profitieren können. Die Agrarbetreuer im Maschinenring sind Experten und kennen immer jemanden, der bereits Erfahrungen im Anbau von Sonderkulturen gesammelt hat. Sie bringen Betriebe zusammen, um Kooperationen zu fördern und Wissen auszutauschen.
4. Investieren in Technik, aber sinnvoll: Gemeinschaftliche Lösungen
Für viele Sonderkulturen ist spezielle Technik erforderlich, die teuer ist und am eigenen Betrieb nicht ausgelastet werden kann. Gemeinschaftsmaschinen sind eine gangbare Lösung. Der Maschinenring berät und organisiert diese Gemeinschaften und kümmert sich um die Abrechnung. Smarte Lösungen, wie Telemetrie-Systeme, erleichtern die Zusammenarbeit, indem sie Fahrer in Gemeinschaften erkennen, Kilometer und Arbeitsstunden genau erfassen und die lästige Zettelwirtschaft ablösen.
Roman Braun
Agrar-/Mitgliederbetreuung
T: +43 664 9606111
M: roman.braun@maschinenring.at
Von Roman Braun // Maschinenring OÖ