Worauf es bei Winterdienst ankommt und worauf du bei der Auswahl deines Winterdienstleisters achten solltest, haben wir hier für dich zusammengefasst.
Gut gerüstet für den Winter – worauf es beim Winterdienst ankommt
Der Winter kommt uns mit großen Schritten entgegen. Mit ihm erwarten Schnee und Eisglätte. In diesen Monaten steigt die Anzahl an Verkehrs- und Wegeunfällen erheblich. Es ist wichtig, für Verkehrssicherheit in der kalten Jahreszeit zu sorgen. Worauf es bei Winterdienstarbeiten ankommt, haben wir für dich zusammengefasst.
Rechtliche Sicherheit im Blick behalten
Der Maschinenring gibt umfassende rechtliche Sicherheit für die Winterdienstleistungserbringung und übernimmt die Haftung von betreuten Flächen. Dabei sind folgende Leistungen im Paket enthalten:
- Kontrollen
- Fotodokumentationen
- GPS-Aufzeichnungen
- Übernahme der Haftung und Schadensabwicklungen
- Koordination der Leistungen sowie Einhaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen inkl. Umweltauflagen
- ordnungsgemäße Entsorgung des Kehrgutes nach der Endkehrung im Frühjahr
Übernimmt dein Dienstleister im Winterdienst die Verantwortung?
Nach der Straßenverkehrsordnung sind Eigentümer von Liegenschaften in Ortsgebieten verpflichtet, Gehsteige und Gehwege, die dem öffentlichen Verkehr dienen und nicht weiter als drei Meter von der Liegenschaft entfernt sind, von Schnee und Verunreinigungen zu säubern und bei Schnee und Glatteis zu bestreuen. Dies hat entlang der gesamten Liegenschaft zu geschehen in der Zeit von 6 bis 22 Uhr. Sind keine Gehsteige und Gehwege vorhanden, so ist der Straßenrand in einer Breite von einem Meter zu säubern und zu bestreuen. Darüber hinaus haben die Liegenschaftseigentümer dafür zu sorgen, dass Schneewachten und Eisbildungen von den Dächern ihrer an der Straße gelegenen Gebäude entfernt werden. Durch eine Verordnung der Gemeinde können diese Verpflichtungen eingeschränkt oder auf bestimmte Straßenteile beschränkt werden.