Im Winter sicher: Gemeinde St. Martin

Im Winter sicher: Gemeinde St. Martin

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Wie viele Gemeinden in Oberösterreich setzt die Gemeinde St. Martin auf den Maschinenring – im Sommer- und Winterdienst. Lies jetzt, warum die Gemeinde dadurch Kosten spart.

Inmitten der Mühlviertler Hügellandschaft liegt die einwohnermäßig zweitgrößte Gemeinde des Bezirkes Rohrbach: St. Martin im Mühlkreis, mit 3.800 Bürgern. Auf einer Fläche von rund 35 Quadratkilometern hat der Granitlandort an der Donau sowohl im Sommer als auch im Winter für Einwohner und Gäste einiges zu bieten. Als regionaler Wirtschaftsfaktor freut es den Maschinenring Granitland, eine wirtschaftliche und kulturelle Region mit unseren Dienstleistungen, das ganze Jahr über unterstützen zu dürfen.

So ist der Sommer- und Winterdienst in St. Martin aufgestellt

Die Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde St. Martin und dem Maschinenring besteht bereits seit über 30 Jahren. Inzwischen hat man sich schätzen gelernt und ergänzt sich gut. Am Beginn dieser Partnerschaft stellte der Maschinenring langjährig zwei bis drei Mitarbeiter zur Verfügung, die ausnahmslos für die Gemeinde im Einsatz waren. „Wir waren sehr zufrieden, das waren alles verlässliche Arbeitskräfte“, erzählt Wolfgang Schirz, Bürgermeister der Gemeinde St. Martin im Mühlkreis. Aktuell nimmt die Gemeinde St. Martin laufend Mitarbeiter des Maschinenring Granitland in Anspruch, um über das Jahr, Arbeitsspitzen abzudecken. „Für die Grünraumpflege müssten wir extra Personal anstellen. Beim Maschinenring ist ja schon Fachpersonal für solche Tätigkeiten vorhanden”, erklärt Günther Kehrer, Amtsleiter der Gemeinde St. Martin im Mühlkreis.

Blumenwiese entlang Lehrpfad

Auch für diverse Projekte innerhalb der Gemeinde wird der Maschinenring als Unterstützung herangezogen. In jüngster Vergangenheit wurde eine Blumenwiese entlang eines Lehrpfades angelegt, aber auch bei Kanalbaustellenarbeiten unterstützten wir dieses Jahr. Zur Entsorgung von Senkgrubeninhalt sind laufend Landwirte über uns im Einsatz.

Bewährter Partner für St. Martin, auch im Winterdienst

Neben der nötigen Manpower stellt der Maschinenring im Winterdienst auch die nötigen Maschinen bereit.

In Sachen Winterdienst ist der Maschinenring für die Gemeinde St. Martin seit dem Jahr 2009 im Einsatz, denn auch auf einer Seehöhe von rund 550 Metern können die Winter oft herausfordernd sein. 50 Kilometer Güterwege, 30 Kilometer Gemeindestraßen sowie acht Kilometer Geh- und Radwege entlang der Landesstraßen sind im Winter zu betreuen.

Die Durchführung des Winterdienstes auf unseren Straßen und Wegen würden wir ohne den Maschinenring nicht mehr schaffen.

Amtsleiter Günther Kehrer

Zirka die Hälfte dieser Straßen und Wege werden vom Maschinenring betreut. „Nach dem Verkauf von zwei gemeindeeigenen Unimogs haben wir uns entschieden, nur noch einen Klein-LKW anzuschaffen. Zu diesem Zeitpunkt beauftragten wir den Winterdienst, da wir uns so die Anschaffung eines weiteren Gerätes ersparen konnten“, erzählt Bürgermeister Wolfgang Schirz, wie es zur Zusammenarbeit mit dem Maschinenring im Winterdienst kam. Zwei Traktoren, einer im Ortszentrum und einer in den außenliegenden Ortschaften, sind im Einsatz.

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