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umweltschonend

Mitglieder und Umwelt profitieren: Maschinenring Foliensammlung 884 681 Maschinenring Blog Oberösterreich

Mitglieder und Umwelt profitieren: Maschinenring Foliensammlung

Mehr als 2.400 Tonnen Agrarfolien werden jedes Jahr vom Maschinenring österreichweit gesammelt und wiederverwertet. Das entspricht in etwa dem Gewicht von zwölf Blauwalen. Mehr als die Hälfte davon werden im Bundesland Oberösterreich gesammelt und recycelt. Unser oberstes Ziel ist dabei der Umweltgedanke. Es ist uns beim Maschinenring ein großes Anliegen, dass die Folien nicht im Sperrmüll landen, sondern recycelt und wiederverwertet werden. Dafür haben wir auch heuer wieder in bewährter Weise mit den Bezirksabfallverbänden zusammengearbeitet.

Denn die Folien und Netze werden nur auf wenigen Altstoffsammelhöfen angenommen, weil ein hochwertiges Recyceln durch die Entsorgung im Sperrmüll nicht möglich ist. Außerdem kann sich das Material in der weiteren Verarbeitung sehr leicht um Maschinenteile wickeln und so Schäden verursachen.

Einfache und kostengünstige Lösung

Die Entsorgung von Landwirtschaftsfolien ist nach wie vor relativ teuer und aufwendig. Darum bietet der Maschinenring Oberösterreich eine einfache und kostengünstige Lösung, durch sortenreine Anlieferung, für alle Mitglieder an. Die Sammelstellen befinden sich in den Bezirken Braunau, Kirchdorf an der Krems, Ried, Schärding und Vöcklabruck. Das bedeutet kurze Anfahrtswege für unsere Bauern, um eine Wiederverwertung der gesammelten Folien sowie Garn und Netze garantieren zu können. Diesen gemeinsamen Weg werden wir auch nächstes Jahr weiterführen.

Informationen über das Sammeln von Folien erhalten Sie im regionalen Maschinenring-Büro!

Ökologischer Arbeitsalltag 1024 576 Maschinenring Blog Oberösterreich

Ökologischer Arbeitsalltag

2017 wurden beim Maschinenring Vöcklabruck sämtliche benzinbetriebene Arbeitsgeräte durch Akkugeräte der Marke Husqvarna ersetzt. Die Leistungsfähigkeit dieser Geräte weicht kaum von den Benzingeräten ab. Vorteile dieser Geräte sind nicht nur die ökologische Arbeitsweise, sondern vor allem auch die Verbesserung des Arbeitsalltags für unsere Mitarbeiter: Keine Abgasentwicklung, leichtere Gerätschaften, geringere Vibrationen und vor allem ein geringerer Geräuschpegel.
Nicht nur von unseren Arbeitskräften wird das leise Arbeiten begrüßt. Gerade in dicht besiedelten Wohngebieten kann so verhindert werden, dass sich Nachbarn durch den Arbeitslärm aus dem Garten nebenan gestört fühlen. Stefan Hochrainer, Gärtnermeister und Kundenbetreuer der Gartengestaltung Salzkammergut zeigt sich begeistert:

„Leichter, leiser und geruchsneutral – Durch den Einsatz der neuen Akkugeräte werden unsere Mitarbeiter erheblich entlastet. Auch bei den Wartungskosten rechnen wir mit Einsparungen. Einfach eine gute Investition für die Zukunft.“

Effizient unterwegs zu unseren Kunden

Zusätzlich zu den Akkugeräten ist der Maschinenring Vöcklabruck seit März auch Besitzer des Elektroautos Renault ZOÉ. Mit der Reichweite von bis zu 280 km ist das Auto für unser Gebiet im Raum Vöcklabruck und Mondsee ideal. Kundenbetreuer Ernst Baumgartner freut sich, nun emissionsfrei Kundenbesuche wahrnehmen zu können:

„Ich bin seit einigen Wochen mit dem E-Auto für meine Kunden unterwegs. Die umweltfreundliche Investition kommt bei Mensch und Natur sehr gut an!“

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Durchstarten mit weniger Energieverbrauch und mehr Fahrspaß 1024 768 Maschinenring Blog Oberösterreich

Durchstarten mit weniger Energieverbrauch und mehr Fahrspaß

Vor einem halben Jahr hat der Maschinenring Wels seinen Fuhrpark mit zwei neuen Kia Soul EV erweitert. Die Elektroautos werden vor allem von den Außendienstmitarbeitern im Großraum Wels genutzt. Geschäftsführer Andreas Straßmayr zeigt sich von den neuen Autos begeistert:

„Uns ist es wichtig, effizient unterwegs zu sein. Die Elektroautos bieten dazu eine gute Möglichkeit. Die Reichweite und Zuverlässigkeit sind bei Elektroautos natürlich zwei wichtige Kriterien. Mit einer Akkuladung von weniger als 5 Stunden, kommt man mit unseren neuen Kia’s bis zu 250 Kilometer weit. Da die Fahrzeuge im Großraum Wels unterwegs sind, kommen wir damit gut durch. Auch in Sachen Ausstattung stehen die Autos benzin- oder dieselbetriebenen Fahrzeugen in Nichts mehr nach.“

Geladen werden die beiden Elektroautos mit nachhaltigen und intelligenten Stromladestationen, die Kapazitäten bestmöglich nutzen, den Ressourcenverbrauch optimieren und Kosten nachhaltig reduzieren.

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Leises Arbeiten, tolle Ergebnisse 640 480 Maschinenring Blog Oberösterreich

Leises Arbeiten, tolle Ergebnisse

Um den Mitarbeitern ein angenehmeres Arbeiten zu ermöglichen verabschiedete sich der Maschinenring Wels von herkömmlichen, benzinbetriebenen Arbeitsgeräten wie Motorsäge und Heckenscheren und hat für Grünraumarbeiten akkubetriebene Geräte angeschafft. Die Motorsägen und Heckenscheren ermöglichen ein effizientes, angenehmes Arbeiten mit der Leistung eines Benzinmotors, jedoch ohne Abgase. Zum Arbeiten vorteilhaft sind natürlich auch die längere Laufzeit, das geringere Gewicht der Geräte, die deutlich geringeren Vibrationen sowie der niedrigere Geräuschpegel.

 „Neben ökologischen Vorteilen, bieten solche Geräte, gerade auch für den Einsatz in Wohngebieten, den Vorteil, dass die Bewohnerinnen und Bewohner von weniger Arbeitslärm belastet werden“,

so Andreas Straßmayr, Geschäftsführung des Maschinenring Wels.

Durch die Ersparnis von Benzin und Wartung sinken die laufenden Kosten solcher Akku-Geräte, über die Lebensdauer, wesentlich. Ist der Akku einmal leer, wird dieser einfach und schnell ausgetauscht, sodass sofort weitergearbeitet werden kann.

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Chemiefreie Unkrautpflege in der Gemeinde 1024 576 Maschinenring Blog Oberösterreich

Chemiefreie Unkrautpflege in der Gemeinde

Einsatz von Heißschaum

Die Verschärfung der gesetzlichen Lage und die Sensibilisierung der Gesellschaft führen dazu, dass sich immer mehr Kommunen mit der chemiefreien Unkrautbekämpfung auseinandersetzen (müssen).
Mit der Heißschaumtechnik bietet der Maschinenring eine völlig ökologische, herbizid- und chemiefreie Methode zur Unkrautbekämpfung. Durch die erzielte Tiefenwirkung wird das Unkraut nicht nur oberflächlich entfernt, sondern zerstört die Zellstruktur der Wurzeln und lässt das Unkraut absterben. Nach zwei bis drei Behandlungen pro Jahr (je nach bestehendem Unkrautdruck) ist bereits ein sehr zufriedenstellendes und nachhaltiges Ergebnis sichtbar.

Vorbereitung mit dem Wildkrautbesen

Vor der thermischen Behandlung ist es sinnvoll das Unkraut mit einem Wildkrautbesen zu entfernen. Der Vorteil liegt darin, dass keine Energie durch die oberirdische Blattmasse verloren geht, sondern diese direkt in die Wurzel dringen kann.

Lassen Sie sich von dieser Technik überzeugen

Viele Gemeinden in Oberösterreich, wie beispielsweise Waizenkirchen, Michaelnbach, Heiligenberg, St. Thomas bei Grieskirchen und Prambachkirchen nehmen bereits eine Vorreiterrolle zum Thema chemiefreie Unkrautpflege ein und haben an einer exklusiven Vorführung dieser Technik teilgenommen.

Immer wieder führen wir diese Methode gerne vor, damit sich unsere Kunden vorab ein Bild davon machen können! Wenn auch Sie Interesse an der chemiefreien Unkrautpflege haben, zögern Sie nicht uns zu  kontaktieren!

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