Eine invasive Hornissenart, die sich unter anderem von Honigbienen ernährt, breitet sich rasch in Europa aus und muss bekämpft werden. Der Maschinenring hilft bei der Entfernung der Nester.
Die invasive Vespa velutina breitet sich in Europa aus. Sie ist eine invasive Art, die es zu bekämpfen gilt. Schäden sind zunächst in der Imkerei zu erwarten, weil sich diese Hornissen u. a. von Honigbienen ernähren und somit zu hohen Bienenvölkerverlusten führen können. In Frankreich, wo sich Vespa velutina regional schon gut etabliert hat, wird mittlerweile von größeren Schäden an Obst- und Weinkulturen berichtet. Sie frisst dort auch die zuckerhaltigen Früchte an. Eine rasche Verbreitung muss jedenfalls unterbunden und Nester dieser Hornissen fachgerecht entnommen und zerstört werden. Gemeinsam mit Ländern, Biene Österreich und AGES beteiligt sich der Maschinenring an der Bekämpfung. Anfang April wurde sie in Salzburg gesichtet. Österreich ist gut vorbereitet: Wird die unerwünschte Hornisse entdeckt, kann sich der Maschinenring um die rasche und fachgerechte Entsorgung des Nests kümmern. Erkennungsmerkmale und die Möglichkeit zur Meldung sind auf der Meldeplattform bienengesundheit.at/vespa-velutina zu finden.
„Seine Regionalität und Dienstleistungen machen den Maschinenring zum idealen Partner im Kampf gegen die Asiatische Hornisse.“
Woflgang Pointecker