Weniger ist mehr – besonders in einem kleinen Garten trifft diese Redewendung zu. Es bedarf einiger Tricks und des Wissens um die Wirkung von Gestaltungselementen – schon bieten auch kleine Gärten Abwechslung und erscheinen optisch größer.
Worauf es bei der Planung kleiner Gärten ankommt, erläutert Manuela Feilmayr, Gartengestalterin beim Maschinenring Granitland: „Auch auf kleinem Raum lässt sich ein funktionaler und ästhetisch wirkender Garten umsetzen“, erklärt Manuela Feilmayr.
Dabei sollten diese Gestaltungskriterien
beachtet werden:
- Einheitliche und großflächige Bodenbeläge lassen Flächen größer wirken.
- Ganz wichtig ist es, gezielt Akzente zu setzen – wie zum Beispiel der Brunnen im Garten von Familie Fölser.
- Bei den Pflanzen sollte es nicht allzu „wild“ sein.
„Wenn ich dann ans Planen gehe, wird der Garten zuallererst in Zonen eingeteilt. Dann erfolgt die Materialwahl, am besten mit einfachen, hellen und wenigen verschiedenen Materialien. Zum Schluss kommt die Pflanzenauswahl. Leuchtende Blüten machen dunklere Ecken heller. Auch hier gilt: Weniger ist mehr. Zuerst Solitärpflanzen, dann begleitende Sträucher, Stauden und Gräser“, rät Manuela Feilmayr.
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